Osterinselkultur in Deutschland
Im Dachauer Wasserturm fand eine Matinée mit Musik der Osterinsel statt. Zur Finissage der Ausstellung "fruchtig, duftig, blumig", die der Verein artTextil präsentierte, haben die drei Osterinsulaner Tavita, Adrian und Vivika Musik gemacht.
Eine liebliche Melodie, sanfte Silven und viele Vokale sind zu den Trommeln und Saiteninstrumenten zu hören. Doch die Worte bleiben unverständlich: Rapanui heißt die Sprache, die auf der Osterinsel gesprochen wird. Eine Schautafel und Bilder informieren über die Lage die geographische Lage der Insel. Doch so isoliert das Eiland auch ist, die Musik klingt merkwürdigerweise fast ein wenig vertraut. Akkordfolgen und Harmonien erinnern an westliche Musik wie etwa bei den Beatles. Allerdings sorgt der feurige Rhythmus der Trommeln dafür, dass jedes Stück exotisch bleibt.
Auch wenn kaum jemand der Gäste die gesungenen Worte verstanden hat - das Wichtigste war allen klar: nämlich dass Musik immer wieder Kulturen verbinden kann.
Foto: weg
Merkur online 8.07.2008
Eine liebliche Melodie, sanfte Silven und viele Vokale sind zu den Trommeln und Saiteninstrumenten zu hören. Doch die Worte bleiben unverständlich: Rapanui heißt die Sprache, die auf der Osterinsel gesprochen wird. Eine Schautafel und Bilder informieren über die Lage die geographische Lage der Insel. Doch so isoliert das Eiland auch ist, die Musik klingt merkwürdigerweise fast ein wenig vertraut. Akkordfolgen und Harmonien erinnern an westliche Musik wie etwa bei den Beatles. Allerdings sorgt der feurige Rhythmus der Trommeln dafür, dass jedes Stück exotisch bleibt.
Auch wenn kaum jemand der Gäste die gesungenen Worte verstanden hat - das Wichtigste war allen klar: nämlich dass Musik immer wieder Kulturen verbinden kann.
Foto: weg
Merkur online 8.07.2008
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