Osterinsel noch unter ersten 10 neuen Weltwundern
Ursprünglich waren über 200 Gebäude und Monumente bei der Wahl der neuen sieben Weltwunder dabei, ein Experten-Gremium wählte 21 Finalisten aus. Nachdem die Pyramiden im Streit ausschieden und als Ehren-Kandidat gewertet werden, bleiben noch folgende 20 übrig:
In der Gruppe der besten zehn Finalisten liegen die Akropolis in Athen (Griechenland), die Pyramide in Chichen Itza (Mexiko), das Kolosseum in Rom (Italien), der Eiffelturm in Paris (Frankreich), die Große Mauer (China), Macchu Picchu (Peru), Petra (Jordanien), die Osterinsel-Statuen (Chile), Stonehenge (Großbritannien) und das Taj Mahal (Indien).
Hinterher hinken die Tempel von Angkor (Kambodscha), die Alhambra in Granada (Spanien), die Hagia Sophia in Istanbul (Türkei), der Kiyozumi-Tempel in Kyoto (Japan), Kreml und Roter Platz in Moskau (Russland), Schloss Neuschwanstein in Schwangau (Deutschland), die Freiheitsstatue in New York (USA), die Christusstatue in Rio (Brasilien), die Oper in Sydney (Australien), Timbuktu (Mali).
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Weltwunder-Liste